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Die Bedeutung der Arbeitspsychologie für Unternehmer und Mitarbeiter und der Beitrag von cogitABO

Historisch gesehen entstand die Arbeitspsychologie zu Beginn des 19 Jahrhunderts, mit der industriellen Revolution.

Es waren Überlegungen zur Personalkostenreduktion, die von Unternehmern an die Wissenschaft herangetragen wurden. Charles Babbage legte in seinem 1832 erschienen Werk „On the Economy of Machinery and Manufactures“ dar, wie über die Aufspaltung von komplexen Arbeitsprozessen in einzelne Teilprozesse die Senkung von Lohnkosten zu erreichen wäre.

Weniger arbeitgeberorientiert, dafür im Interesse der Sicherheit von Werktätigen, erforschte Emil Kraepelin, ein deutscher Psychiater, ab 1890 arbeitspsychologische Zusammenhänge von Ermüdung und Übung und nannte seine Veröffentlichung dazu „Zur Hygiene der Arbeit“. Zwei Jahre später folgte seine Veröffentlichung weiterer Forschungsarbeiten unter dem Titel „Über die Beeinflussung einfacher psychischer Vorgänge durch einige Arzneimittel“.

Anfang des 20. Jahrhunderts setzte sich auch die Organisationssoziologie mit der Entfremdung der Arbeit und der Bürokratie auseinander.

Aber erst 1973 wurde der Begriff der Arbeitspsychologie von dem Psychologen und Arbeitswissenschaftler Winfried Hacker im Titel seines Werkes „Allgemeine Arbeitspsychologie“ geprägt.

Die Schnittstelle Mensch-Maschine stand fortan im Interesse der wissenschaftlichen Forschung und gipfelte zuletzt im interdisziplinären Ansatz der betrieblichen Gesundheitsförderung.

Das Team von cogitABO ist, dieser Tradition und Entwicklung folgend, Dienstleister im Bereich Arbeits-, Betriebs-, und Organisationspsychologie (ABO) und berät insbesondere in der mobilen Arbeitswelt Unternehmen und Einrichtungen zu allen Aspekten der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen.

Schwerpunktthemen sind hierbei die Führung und Kommunikation in Unternehmen, Stressmanagement im Betrieb und die betriebliche Suchtprävention.

Die Verkehrspsychologie und ihre Bedeutung für Unternehmen.
Was cogitABO dazu anbietet

Die Verkehrspsychologie hat sich bereits im 19. Jahrhundert in Deutschland entwickelt. Verkehrspsychologen beschäftigten sich im Zuge der Motorisierung mit der Auswahl von Straßenbahnfahrern und Lokomotivführern, ab 1915 auch systematisch mit anderen Fahrzeugführern. Der wohl wichtigste Vertreter für den verkehrspsychologischen Bereich war Hugo Münsterberg.

Neben der Begutachtung der Fahreignung standen immer auch die Menschen an der Schnittstelle zur erlebten Fahrzeugnutzung und dem Verhalten innerhalb und außerhalb von Verkehrs- bzw. Transportsystemen im Fokus der Verkehrspsychologen.

Wir von cogitABO beraten als zertifizierte Fachpsychologen für Verkehrspsychologie unter Anderem:

    • Firmen zu Fragen der Mobilität in Unternehmen

    • Institutionen zur Verkehrsraumgestaltung

    • schulen Berufskraftfahrer in Unternehmen zu verschiedensten Schwerpunkten

    • diagnostizieren und führen Einstellungsuntersuchungen für den Schienenverkehr durch.